8. Mai bis 3. Juli 2022, Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14.30 bis 17 Uhr, Sonntag 13 bis 17 Uhr
Galerie im Schlosspavillon Schloßstraße 1, 85737 Ismaning
Edgar Ende war einer der bedeutendsten surrealistischen Maler in Deutschland. Sein Werk steht in der Tradition der phantastischen und visionären Kunst. Seine vielschichtigen, rätselhaften Bilder faszinieren und berühren noch heute. Sie geben Einblick in die Welten der Träume und des Unbewussten.
In seinen autobiografischen Notizen schreibt er: „Die moderne Kunst führt zu neuen, nie bewusst betretenen Gefilden. Ein Abenteuer ist die Kunst, ein Vorstoß ins Unbekannte, eine Begegnung mit Dämonen und Engeln.“
Edgar Ende wurde 1901 in Altona bei Hamburg geboren. 1928 übersiedelte er nach Garmisch. Dort und in München verbrachte den größten Teil seines Lebens. Er hatte Berufsverbot in der Zeit des Nationalsozialismus. Nach dem Krieg war er Mitbegründer des Berufsverbandes Bildender Künstler, Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste und zweimal Teilnehmer an der Bienale in Venedig. Edgar Ende war der Vater des bekannten Schriftstellers Michael Ende, der ihm mit seinem Roman „Der Spiegel im Spiegel“ ein literarisches Denkmal setzte.
Alle Arbeiten stammen aus dem Nachlass des Künstlers. Die Ausstellung wird ermöglicht durch Roman Hocke, dem Vorsitzenden von „Labyrinthe“, der Gesellschaft für phantastische und visionäre Künste e.V. und die kuratorische Unterstützung von Fritz Hörauf..
Ausstellung in der Villa Meixner, Schwetzinger Str. 24, 68782 Brühl vom 10. Mai bis 10. Juni 2019
Ausstellungsdauer: 15. September bis 11. November 2018 Galerie im Schlosspavillon, Schloßstr. 1, 85737 lsmaning
Ausstellung vom 24. März bis 10. Mai 2018 in der Rathausgalerie Kunsthalle in München mit Werken von Edgar Ende, Mac Zimmermann und Fritz Hörauf
Sonntag, 26. November 2017, 17–19 Uhr
Sonntag, 12. November 2017, 17–19 Uhr
6.8. - 17.9.2017 Wasserschloss Bad Rappenau, geöffnet an Sonntagen 13 - 18 Uhr
Sonntag, 19. Februar 2017, 17 Uhr
Sonntag, 12. Februar 2017, 17 Uhr
Dienstag, 1. November 2016 (Feiertag), 18 Uhr
Sonntag, 3. April 2016, 17–19 Uhr
Sonntag, 7. Februar 2016, 17–19 Uhr
Sonntag, 22. November 2015, 17–19 Uhr
Ausstellungseröffnung am Donnerstag, dem 4. Juni 2015, Einlass ab 19 Uhr
Sonntag, 12. April 2015, 18–20 Uhr
Sonntag, 08. Februar 2015, 18–20 Uhr
Sonntag, 18. Januar 2015, 17–19 Uhr
Sonntag, 30. November 2014, 18–20 Uhr
Sonntag, 18. Mai 2014, 17–19 Uhr
Sonntag, 13. April 2014, 17–19 Uhr
Sonntag, 09. Februar 2014, 17–19 Uhr
Samstag, 2. November 2013, 18–20 Uhr
Samstag, 28. September 2013, 17–19 Uhr
Sonntag, 17. Februar 2013, 18–20 Uhr
Sonntag, 10. Februar 2013, 17–19 Uhr